Wenn man wie Blue Ribbon Trophy/LaserWerks seit 1954 im Geschäft ist, muss man etwas richtig gemacht haben. Seit mehr als fünf Jahrzehnten besitzt das Unternehmen im kalifornischen Orange und Umgebung einen treuen Kundenstamm.
Als eines der ersten Unternehmen, das Lasergravuren intern vornahm, begann Blue Ribbon mit einer Reihe großer industrieller Gravursysteme. Anfang der 90er schaffte das Unternehmen erste computergesteuerte Lasergravursystem an und nutzt bis heute in der gut ausgelasteten Werkstatt die CO2-Lasergravur- und Schneidetechnologie.
Der FiberMark erfüllt genau unsere Anforderungen und bringt unser Unternehmen weiter. Epilog stellt gut verarbeitete Maschinen mit komplettem Funktionsumfang her. Und das technische Supportteam ist unschlagbar, und das ist für einen Lasergravurbetrieb ganz entscheidend.
Don Leedy
„Den ersten Epilog Summit haben wir 1993 gekauft“, erinnert sich Don Leedy, Miteigentümer von Blue Ribbon Trophy/LaserWerks. „1996 kam dann ein Epilog Express, 2007 ein Legend 36 EXT und 2008 schließlich der FiberMark.“
Bevor sich Don Leedy und seine Frau und Geschäftspartnerin Susan einen FiberMark anschafften, setzten sie CO2-Maschinen und Kennzeichnungsmittel zur Metallkennzeichnung ein.
„Die CO2-Maschinen und CerMark setzten wir vornehmlich für Edelstahl und ein paar andere Metalle ein“, so Don Leedy. „Das Verfahren war so ineffizient, dass wir nur wenige Metallkennzeichnungen ausführten.“ Als der Bedarf nach Metallkennzeichnungen in der Auszeichnungsbranche deutlich wuchs, beschlossen Don und Susan Leedy, sich Anlagen anzuschaffen, die die Anforderungen der Kunden zeit- und kostengünstig erfüllten.
„Wir schauten uns Maschinen für die Metallkennzeichnung an“, erzählt Don Leedy. „Wir wollten zwar schon lange eine kaufen, aber weder eine mit eigener Software, noch eine mit den Gravurgrößenbeschränkungen, die viele herkömmliche galvanometerbasierte YAG-Metallkennzeichnungssysteme haben.“
Der FiberMark von Epilog mit seiner offenen Architektur kann mit fast jeder Windows®-basierten Software betrieben werden. Deshalb konnten die Leedys die vertrauten Programme wie CorelDRAW und Adobe Photoshop weiter nutzen und mussten nicht extra eine neue, systemeigene Software erlernen oder andere darin schulen. Zudem konnten sie den großzügigen Bearbeitungstisch des FiberMark mit 24 x 12 Zoll komplett ausnutzen.
„Wir haben ihn für viele Metallgegenstände genutzt, die wir zuvor auf unseren Standardgravurtischen bearbeiten mussten. Wir müssen uns nicht mehr um das rutschsichere Festklemmen der Objekte kümmern. Der Tisch des FiberMark ist groß genug, um viele ungewöhnlich geformte Objekte aufzunehmen“, erzählt Leedy. „Der FiberMark erfüllte schlicht all unsere Kriterien“, so Don Leedy. „Wir konnten auf quasi allen Metallen gravieren, und das mit verblüffender Präzision – selbst bei einer Schriftgröße von 1 oder 2 pt!“
Ein weiterer Vorteil ist die erweiterte Produktpalette. „Der FiberMark ist täglich im Einsatz“, erzählt Leedy. „Wir gravieren alles, von Auszeichnungstafeln, Taschenlampen, USB-Sticks, Schmuck (einschließlich der Rückseiten von Rolex-Uhren) und Edelstahlseideln bis hin zu Schalttafeln. Unlängst haben wir große Silbertabletts graviert – mit faszinierendem Ergebnis.“
Die Ausweitung der Produktpalette von Blue Ribbon führte zu einem entsprechend angewachsenen Marktanteil. „Mit dem FiberMark konnten wir weitaus mehr Industrieprodukte gravieren, sodass wir uns einen vollkommen neuen Kundenstamm erschlossen haben“, so Leedy. „Wir haben uns bereits vor dem FiberMark mit den Anforderungen bei der Metallkennzeichnung auseinandergesetzt. Aber nichts war so benutzerfreundlich und profitabel wie dieses System.“
Obwohl Blue Ribbon den FiberMark hauptsächlich wegen der Maschinenleistung für ihre Metallkennzeichnungsanwendungen auswählte, war laut Leedy auch die Beziehung zu Epilog, den Vertriebsmitarbeitern und dem technischen Supportteam ein ausschlaggebender Faktor.
Für Leedy erfüllt der FiberMark genau ihre Anforderungen und bringt ihr Unternehmen weiter. „Epilog stellt gut verarbeitete Maschinen mit komplettem Funktionsumfang her. Und das technische Supportteam ist unschlagbar, und das ist für einen Lasergravurbetrieb ganz entscheidend“, so Leedy.